Andreas Izquierdo

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Andreas Izquierdo am 21. Januar 2020 in der Zentralbibliothek Düsseldorf

Andreas Izquierdo (* 9. August 1968 in Euskirchen) ist ein deutscher Schriftsteller.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Izquierdo wuchs in Iversheim auf und ging in Bad Münstereifel zur Schule. Nach dem Abitur sammelte er erste Erfahrungen in den Massenmedien – bei Zeitungen und Rundfunk –, die durch einen Preis bei einem bundesweiten Wettbewerb für Nachwuchsjournalisten gekrönt wurden.

1995 veröffentlichte er mit Der Saumord seinen ersten Kriminalroman mit dem Protagonisten Jupp Schmitz, Lokalreporter in dem Eifeldorf Dörresheim. Neben seinen Eifelkrimis schrieb Izquierdo verschiedene Sitcom- und Seriendrehbücher für RTL, Sat.1 und den WDR (dabei auch einige Folgen für die Fernsehserie Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei) und veröffentlichte im Internet die Kriminalpersiflage „Geraldine & Phillis“.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Monographien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jupp Schmitz-Reihe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kurzgeschichten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • In Schleusen. In: Angela Eßer (Hrsg.): Tatort Deutsche Weinstraße. Kriminalstorys. Grafit-Verlag, Dortmund 2007, ISBN 978-3-89425-329-5.
  • Der Mann, der Lukas Podolski das Leben rettete. In: Horst Eckert u. a.: Blutgrätsche. Grafit-Verlag, Dortmund 2006, ISBN 3-89425-314-2.
  • Reloaded. In: Uli Aechtner u. a.: Fichten, Fälle, Fahnder. Kurzkrimis aus dem Sauerland. Podszun-Verlag, Brilon 2005, ISBN 3-86133-382-1.
  • Tempo Rubato. In: Dietrich Schwanitz u. a.: Mord im Audimax. Die blutigsten Unis, die gemeinsten Professoren, die bösesten Studenten; Stories. Rowohlt, Reinbek 1998, ISBN 3-499-43326-5.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]